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Der Klimawandel wird langsam ein Faktor, der deutlich zu spüren ist. Bequemlichkeit und die pure Eigensinnigkeit, sein Leben bloß nicht ändern zu müssen, stehen uns im Weg. Wir müssen verstehen lernen, wo das Problem liegt, damit wir Lösungen dafür finden und akzeptieren. Es bringt uns nichts, wenn wir allem hinterherlaufen, was irgendeiner sich ausdenkt aber nicht hinterfragen, ob das sinnvoll ist. Und ich stelle immer mehr fest, dass Menschen scheinbar richtig gut darin sind, sich selbst was vorzulügen und richtig schlecht, Tatsachen als gegeben hinzunehmen.

Wer kämpft kann verlieren. Wer gar nichts tut, hat schon verloren. Vielleicht können wir nicht mehr alles aufhalten, wir haben ja auch lange genug gewartet. Wir können aber versuchen, noch das Beste draus zu machen. Bevor Millionen von Menschen wegen steigender Meeresspiegel auf der Flucht sind. Und bei uns anklopfen, weil sie sonst kaum noch was finden. Bevor wir weltweit alles zerstört haben und nichts mehr rückgängig zu machen ist.

Eines müssen wir uns ganz klar machen. Die Erde braucht keinen Regen. Sie braucht auch keine Menschen. Die Erde ist einfach nur da. Wir brauchen sauberes Wasser, Regen, guten Boden, damit wir Landwirtschaft betreiben können und die Menschheit ernähren können.

Und dringend genug gesunden Menschenverstand, um umzudrehen.

Sonst hat Harald Lesch Recht. "Die Menschheit schafft sich ab" ist empfehlenswerte Literatur zu dem Thema.